Fast jeder hat ein leistungsfähiges, vernetztes Mobilgerät in der Tasche. Diese Geräte sind für die moderne Arbeitswelt und die damit verbundene Kommunikation unverzichtbar geworden, vor allem im Hinblick auf flexible Arbeitsformen. Unternehmen können nur dann effizient arbeiten und häufige Sicherheitslücken schließen, wenn sie die Mobilgeräte per Fernzugriff verwalten, überwachen und sichern können. Aus diesem Grund ist das Mobile Device Management so wichtig wie nie zuvor.
Was ist Mobile Device Management (MDM)?
Mobile Device Management (MDM) – eine Einführung ins Thema
Was ist MDM?
Beim Gerätemanagement in Unternehmen geht es nicht nur um firmeneigene, sondern oft auch die privaten Geräte der Mitarbeitenden. Mobile Device Management (MDM), also mobile Geräteverwaltung, ist ein Tool, das die Unternehmen für die Fernüberwachung, -verwaltung und -sicherung von Mobilgeräten wie Smartphones, Tablets und Laptops verwenden.
MDM sorgt durch Erzwingen der Verwendung von sicheren Passcodes, Bildschirmsperren und Arbeitsprofilen sowie durch Verschlüsselung aller vertraulichen Inhalte für Datensicherheit und Compliance. Da Remote- und Hybridmitarbeitende in der Regel mehrere Geräte und Betriebssysteme verwenden, um produktiv zu arbeiten, ist das Mobile Device Management für Unternehmen und ihre IT-Support-Teams von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Geräte einwandfrei funktionieren.
Was ist der Unterschied zwischen Mobile Device Management in der Cloud und On-Premise-MDM?
Die Unternehmen müssen zwischen zwei MDM-Bereitstellungsmethoden wählen. Bei einer cloudbasierten MDM-Bereitstellung hostet ein Cloud-/SaaS-Anbieter all Ihre Daten auf Servern über Cloud-Infrastrukturanbieter wie z. B. AWS.
Cloudbasierte MDM-Lösungen sind eine gute Wahl für Unternehmen, die auf der Suche nach einer „Plug-and-Play“-Gerätemanagementlösung sind, wie z. B. KMU (kleine und mittelständische Unternehmen) und größere Unternehmen, die durch Outsourcing die Effizienz steigern möchten.
Bei einer On-Premise-MDM-Bereitstellung least ein Anbieter seine Software für die Verwendung auf dem eigenen Server eines Unternehmens. Der Kunde ist für die Wartung und den Schutz der Devicemanagement-Infrastruktur verantwortlich (dazu benötigt er interne Mitarbeitende, Prozesse und IT). On-Premise-MDM-Bereitstellungen eignen sich für große Unternehmen, bei denen alle Daten intern bleiben müssen.
Wer benötigt Mobile Device Management (MDM)?
Jedes Unternehmen, das Mitarbeitende unterstützt, die eine große Anzahl an Geräten verwenden, sei es im Büro oder außerhalb, sollte eine MDM-Lösung in Betracht ziehen. Tatsächlich ist das mobile Devicemanagement ein Muss, um hybride und Remote-Arbeit zu ermöglichen und sowohl die Produktivität der Mitarbeiter als auch die Geschäftskontinuität zu fördern.
Eine effektive Gerväteverwaltung per MDM ist wichtig, da die Anzahl und die Nutzung der Geräte so stark ansteigen wie nie zuvor. So überrascht es nicht, dass immer mehr Unternehmen in MDM investieren – bis 2029 werden MDM-Investitionen in Höhe von 21 Milliarden USD prognostiziert, im Vergleich zu 6 Milliarden USD im Jahr 2023 und 4 Milliarden USD im Jahr 2022.
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MDM für KMU
Die IT-Teams kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) stehen bei der Unterstützung der flexiblen Arbeit vor unzähligen Herausforderungen. Hinzu kommt, dass diese IT-Teams über begrenzte Budget- und Personalressourcen verfügen und zudem ständig mit Sicherheitsrisiken konfrontiert sind. Mobile Device Management-Tools ermöglichen es den IT-Teams in KMU, ihre IT-Infrastruktur im Griff zu behalten und die Produktivität ihrer Mitarbeitenden überall und jederzeit sicher zu unterstützen. -
MDM für MSP
In einer Zeit, in der Hybrid- und Remote-Arbeit weit verbreitet sind, setzen immer mehr Managed-Service-Anbieter (MSP) zur Unterstützung ihrer Kundenunternehmen auf MDM. Mobile Device Management ermöglicht es MSP durch Automatisierung und Überwachung, an mehr an einem Ort gleichzeitig zu sein und so die komplexen Anforderungen ihrer Kundenunternehmen zu erfüllen und gleichzeitig ihre Technik vor Überlastung zu schützen.
EMM oder MDM
Enterprise Mobility Management oder EMM (auch "Enterprise Mobile Device Management" genannt) ist eine erweiterte Version von MDM für größere Unternehmen. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und anderen Mobilgeräten führte zu größeren Lücken bei der Datensicherheit und der Sicherheit der Mobilgeräte. So entstand der Bedarf an weiteren Funktionen, die als EMM bezeichnet werden. Zu diesen umfassenden EMM-Lösungen gehören zusätzlich zu allen MDM-Funktionen auch die folgenden:
- Mobile Application Management (MAM)
- Mobile Content Management (MCM)
- Mobile Security Management (MSM)
- Containerisierung (BYOD; Bring your own device)
- Identity and Access Management (IAM)
EMM ermöglicht es Unternehmen, die Benutzerfreundlichkeit und Produktivität zu verbessern und gleichzeitig die mobile Sicherheit zu erhöhen.
Verwalten verschiedener Geräte mit MDM
Sie können eine Mobile Device Management-Lösung finden, mit der Sie Smartphones, Tablets, Laptops, Desktopcomputer und andere Geräte, wie z. B. Drucker, über ein und dasselbe Portal verwalten können.
Unabhängig davon, für welche MDM-Lösung Sie sich entscheiden, verfügen die Gerätehersteller über ihre eigenen, einzigartigen Programme zur Geräteanmeldung und -verwaltung, die mit Ihrem MDM-Tool verbunden werden können. Im Folgenden finden Sie eine kurze Beschreibung der von Apple, Android und Windows angebotenen Programme:
- Mobile Device Management für iOS
Für die Verwaltung mobiler Apple-Geräte verwenden Sie den Apple Business Manager und den Apple School Manager, zu denen die Geräteregistrierung und das Programm für Volumenlizenzen (VPP) gehören. Der Apple Business/School Manager ist das Webportal von Apple, von dem aus Ihre IT-Administrator:innen ihre Apple-Geräte registrieren und Anwendungen und Lizenzen über das VPP verwalten können. - Mobile Device Management für Android
Zur Automatisierung der Registrierung von Android-Smartphones und -Tablets können sowohl Android Zero Touch als auch Knox Mobile Enrollment von Samsung (für Samsung-Geräte) verwendet werden. Bei beiden handelt es sich um integrierte Devicemanagement-Plattformen zur Verwaltung von Android-Mobilgeräten. Zur Verwaltung von Softwarelizenzen und App-Installationen können Sie den Managed Google Play Store verwenden. - Mobile Device Management für Windows
Die Identitäts- und Zugangsverwaltungsplattform von Microsoft ist Azure Active Directory (Azure AD). Diese können Sie verwenden, um Ihren Mitarbeitenden einen nahtlosen Zugriff auf alle erforderlichen Apps zu ermöglichen. Azure AD kann außerdem zur Automatisierung der Registrierung von Windows-Geräten genutzt werden, indem Sie Azure AD mit Ihrer MDM-Lösung verbinden und den verwalteten Geräten Azure AD-Arbeitsplatzkonten hinzufügen.
Wofür können Sie MDM verwenden? Hauptfunktionen von MDM:
Mit den richtigen MDM-Funktionen können die IT-Support-Teams alle Anforderungen ihrer Benutzer:innen über mehrere Geräte/Endpunkte und Standorte hinweg lösen. Im Folgenden sind einige der Funktionen aufgeführt, die unsere Mobile Device Management-Lösung erfüllen kann:
Geräteverwaltung
Unabhängig davon, wo sich Ihre IT-Teams oder Endbenutzer:innen befinden, können Sie dank Gerätemanagement manuelle Aufgaben für Tausende von Geräten schnell und einfach automatisieren, um die ordnungsgemäße Funktion der Geräte sicherzustellen.
- Geräteinventar:
Mobile Device Management-Systeme unterstützen Unternehmen bei der Überwachung und Verfolgung von unternehmenseigenen und BYOD-Geräten (Bring Your Own Device), indem sie alle relevanten Hardware- und Software-Informationen erfasst. - Einschränkungen und Konfigurationen
MDM ermöglicht es Ihrem IT-Team, Geräte per Fernzugriff zu konfigurieren. Verschiedene Optionen für Konfigurationen und Einschränkungen ermöglichen es Ihnen, die mobile Sicherheit Ihrer Daten sowie die Compliance zu gewährleisten und gleichzeitig den Mitarbeitenden die Tools zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, um produktiv zu arbeiten. - Verwaltung von Anwendungen und Inhalten:
Mit MDM können Unternehmen Anwendungen und andere mobile Inhalte zentral verwalten. Potenziell schädliche oder betrügerische Anwendungen/Programme können blockiert oder von den Geräten entfernt werden. Außerdem lassen sich die Anwendungen per Fernzugriff aktualisieren.
Gerätesicherheit
Wenn Ihre Geräte nicht geschützt werden, ist die IT-Infrastruktur möglicherweise einem Risiko ausgesetzt. Automatisieren Sie so viele Sicherheitsaufgaben wie möglich, um unkompliziert und mit einem sicheren Gefühl zu arbeiten.
- Geräte- und Datensicherheit:
MDM ermöglicht es Unternehmen, Datenträgerverschlüsselung und die Verwendung starker Passcodes zu erzwingen und sichere Container zu erstellen, die Unternehmensdaten von persönlichen Daten trennen. Geht ein Gerät verloren oder wird es gestohlen, kann es mit MDM geortet und per Fernzugriff zurückgesetzt werden. - Durchsetzen von Richtlinien
Mit verschiedenen Richtlinien können Unternehmen im Voraus festlegen, welche Konfigurationen, Einschränkungen und Anwendungen auf den Geräten installiert werden sollen, und diese Richtlinien für eine Gruppe von Geräten in großem Umfang bereitstellen. Solche Massenbereitstellungen sparen Zeit und stellen sicher, dass die Geräte immer konform bleiben.
Gerätevorgänge
Sobald Sie dann wissen, dass ein Problem vorliegt, können Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen, ohne die Benutzer:innen zu stören.
- Automatisierung:
Die meisten MDM-Lösungen unterstützen die automatische Bereitstellung und Registrierung von Mobilgeräten durch Apple Business Manager/Apple School Manager, Zero-Touch-Registrierung von Android oder das Knox Mobile Programm von Samsung. Sind diese integrierten Programme mit der Mobile Device Management-Lösung verbunden, können Unternehmen alle erforderlichen Einstellungen und Anwendungen automatisch mit mehreren Unternehmensrichtlinien auf den Geräten bereitstellen. - Fernwartung
Mit Mobile Device Management-Lösungen können IT-Teams den Benutzer:innen der Geräte mehr praktische Unterstützung bei der Fernwartung und -verwaltung bieten. Dazu gehören das Abrufen von Geräteinformationen in Echtzeit, Änderungen an Gerätekonfigurationen wie VPN und WLAN sowie die Verwaltung von System-Updates. Auf diese Weise können sich die Benutzer:innen immer darauf verlassen, dass ihre Geräte ordnungsgemäß und sicher funktionieren.
Vorteile durch MDM
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Mobile Sicherheit und Compliance
Eine MDM-Lösung verfügt über Sicherheitskontrollen für mobile Geräte, um die Unternehmen bei der Bewältigung von IT-Risiken zu unterstützen und die mobile Sicherheit zu erhöhen, indem sie eine effektive Möglichkeit zum Schutz der Geräte und Daten und gleichzeitig vollständige Kontrolle über die Nutzung der unterstützten Geräte bietet. Darüber hinaus hilft sie den Unternehmen bei der Verwaltung der Richtlinien für mobile Geräte und bei der Einhaltung der zunehmenden Datenschutzvorschriften wie z. B. der DSGVO und des HIPAA.
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MDM spart Zeit und Geld
Unternehmen können Zeit (und Geld) sparen, indem sie jeden Schritt der Geräteverwaltung von einer einzigen MDM-Plattform aus zentral verwalten. Dazu gehört die Geräteregistrierung und -konfiguration sowie die Installation von Apps. Die Automatisierung dieser Aufgaben bringt weitere Vorteile wie z. B. weniger Fehler und deutlich schnellere Geräteeinrichtung mit sich.
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Ortsunabhängig arbeiten dank MDM
MDM verwaltet Geräteregistrierungen, Konfigurationen und Updates per Remotezugriff. Auf diese Weise verschwenden die Benutzer:innen keine Zeit beim Einrichten ihrer Geräte. Stattdessen erhalten sie vorkonfigurierte Geräte sowie Zugriff auf die erforderlichen Daten und Anwendungen vom ersten Tag an. MDM bietet eine einfache Geräteverwaltung und mobile Sicherheit und unterstützt auf diese Weise Richtlinien wie BYOD (Bring your own device) oder CYOD (Choose your own device).
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Dank aussagekräftiger Daten alles im Blick
Mobile Device Management-Lösungen erfassen Hunderte von Datenpunkten und wandeln sie in Leistungsindikatoren, Berichte und Dashboards um. Diese Echtzeit-Analysen ermöglichen es den Unternehmen und ihren IT-Verantwortlichen, die Leistung ihrer verwalteten Geräte zu analysieren und umsetzbare Einblicke in das Benutzerverhalten zu gewinnen.
Diese umfassenden MDM-Berichterstattungs- und Analysefunktionen unterstützen die Unternehmen bei Iterationen und bei der Optimierung, ermöglichen es den Führungskräften, fundierte Entscheidungen zu treffen, gewähren einen Überblick über die unterstützen Geräte und erleichtern ihnen die Bewältigung von Risiken hinsichtlich der mobilen Sicherheit.
Mit MDM zur mobilen Sicherheit beitragen
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Gehen Mobilgeräte verloren oder werden sie gestohlen, sind Ihre Daten sowie Ihre Compliance in Gefahr. Außerdem sind Mobilgeräte für Cyberangriffe anfälliger als Desktopcomputer und Laptops, da sie nicht über einen vorinstallierten Schutz vor Malware verfügen.
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Mithilfe von MDM können Unternehmensdaten durch Trennen von geschäftlichen und privaten Anwendungen, Erzwingen von sicheren Passcodes und Bildschirmsperren sowie Verschlüsseln vertraulicher Inhalte einfach geschützt werden. Außerdem können Sie mithilfe der Funktion „Remote-Löschen“ für Andoid und iPhone gestohlene oder verloren gegangene Geräte per Fernzugriff zurücksetzen.
Implementierung von MDM: Die richtige Lösung finden
Welche Devicemanagement-Option Ihre Anforderungen erfüllt, wird weitgehend durch die Anzahl der unterstützten Geräte und die Art der Verwendung der Geräte bestimmt. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der richtigen Geräteverwaltungslösung für Ihr Unternehmen die folgenden vier Faktoren:
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Diese Betriebssysteme unterstützen MDM
Stellen Sie sicher, dass Sie alle Geräte und Betriebssysteme, die von den Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen verwendet werden, unterstützen können. Einige Mobile Device Management-Lösungen unterstützen nur ein bestimmtes Betriebssystem (was natürlich eine große Einschränkung darstellt), während andere die Geräteverwaltung bei mehreren Betriebssystemen ermöglichen. -
Erforderliche Funktionen
Zum Nachverfolgen aller unterstützen Geräte ist eine Inventarisierung der Geräte erforderlich. Darüber hinaus müssen Sie grundlegende Konfigurationen und Einschränkungen (z. B. E-Mail-Konten, WLAN-/VPN-Einstellungen, Passwörter) hinzufügen und Anwendungen verwalten können. Mit zunehmender Anzahl der verwalteten Geräte benötigen Sie außerdem eine Möglichkeit zur Automatisierung der Geräteregistrierung sowie zur Fernaktualisierung der Software. -
Benutzerfreundlichkeit
Die Wahl einer MDM-Lösung mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche erleichtert die Einführung in Ihrem IT-Support-Team. Wenn Ihre IT-Mitarbeitenden die Lösung als benutzerfreundlich empfinden, werden sie die Probleme der Benutzer:innen schneller lösen. Auf Bewertungsportalen wie G2 oder Capterra können Sie nachlesen, wie andere Unternehmen verschiedene Mobile Device Management-Tools und ihre Benutzerfreundlichkeit bewertet haben. -
Budget
Das Budget ist in der Regel eines der wichtigsten Faktoren bei der Wahl der geeigneten Mobile Device Management-Lösung. Glücklicherweise bieten eine Reihe von MDM-Anbietern hervorragende Funktionen zu einem günstigen Preis an, wobei verschiedene Tarifoptionen es Ihnen ermöglichen, je nach Bedarf zu skalieren. Die teuerste Devicemanagement-Lösung muss nicht automatisch die beste für Ihre Bedürfnisse sein.
Fazit: MDM ist in modernen Unternehmen unverzichtbar.
Sowohl firmeneigene als auch private Mobilgeräte sind mittlerweile ein wichtiger Teil der heutigen Arbeitswelt, in der von jedem Ort und jedem Gerät aus gearbeitet werden kann. Mobilgeräte erhöhen die Flexibilität und Produktivität der Mitarbeitenden, können jedoch ohne ein funktionierendes Gerätemanagement auch ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Fehlende Kontrolle und Transparenz über die mobilen Endgeräte sowie nicht standardisierte Methoden zur Geräteverwaltung können zu kostspieligen Ineffizienzen und Sicherheitslücken führen. Im Zuge der Unterstützung flexiblerer Arbeitsweisen müssen die Unternehmen auch ihre sensiblen Daten schützen und auf allen Geräten, die für arbeitsbezogene Aktivitäten verwendet werden, die Einhaltung der Datenschutzvorschriften sicherstellen. MDM macht dies möglich.
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